Ausbrecher & Komplizen – wie alles begann
Ich persönlich bin immer sehr neugierig, wer hinter einem Unternehmen steht, wie sich alles entwickelt hat, kurz gesagt: Wie ist die Geschichte? Nun ja, das gibt es sicher von jedem großem Unternehmen, z.B. habe ich das Buch von Dirk Rossmann gelesen und es ist schon spannend, wie aus einem kleinen Laden eine große Drogeriekette wurde. Unsere Geschichte füllt kein Buch und
Wo nur ist das Ziel?
von unserem Mitarbeiter Philip: Alle Events mit den Ausbrechern und Komplizen sind für mich in einer guten Erinnerung. Viele davon wegen des tollen Teams. Größere Events, die mehrere Personen brauchen waren immer ein Highlight. Gleichzeitig möchte ich jetzt von einem Kindergeburtstag erzählen, bei dem ich „allein“ war. Die Mutter des Jungen (um die 10 Jahre – ich weiß es nicht mehr
Im Escape Room vom Mann fürs Leben entfesselt
von unserer Mitarbeiterin Johanna: Bevor ich selber Teil des Teams geworden bin, habe ich eine persönliche Erfahrung mit Ausbrecher und Komplizen gemacht. Durch ein Praktikum habe ich Holger und seine Nebentätigkeit kennengelernt und dadurch auch erfahren, dass es einen Escape Room gibt. Das hat sich sehr gut angeboten, denn das war das perfekte Geburtstagsgeschenk für meinen großen Bruder. Ich habe
Gefesselt und vergessen
von unserer Mitarbeiterin Kristin: Wenn ich an meine „Arbeit“ bei den Ausbrechern und Komplizen denke, fallen wir spontan die Begegnungen und Erlebnisse mit den vielen verschiedenen Menschen ein, mit denen man in seinem eigenen Alltag eher weniger Berührungspunkte hatte. Vor keinem Krimi Dinner wusste man, was einem am heutigen Abend erwartet: Hatten die Gäste überhaupt Lust in eine Rolle zu schlüpfen,
Ein Mord im Supermarkt am späten Samstagabend
Manche Idee haben andere, begeistern mich dann aber sofort. 2012 fragte mich der Oliver Kiffe, der Leiter des E-Centers in Rietberg an, ob ich mir vorstellen kann, ein Krimi-Event in seinem Supermarkt durchzuführen? Natürlich! Aber wie? Ich habe mir dann ein Konzept überlegt, bei dem möglichst viele Kunden mitmachen können, es anspruchsvoll und trotzdem kurzweilig ist.
Unsere Fälle in London, Paris, Hamburg und Berlin
Irgendjemand hat mal ein Krimispiel von uns gespielt und fand das toll. Diese Dame arbeitet zufällig bei TUI in Hannover und hatte dann die Idee, ob es nicht spannend wäre, zu den Städtereisen, die sie verkaufen, einen kleinen Krimi anzubieten, der die Touristen anhand eines Krimirätsels von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit führt
Hi! Spencer, Sven Bensmann und der „kleine Reim“
Eine meiner liebsten Kolleginnen ist Anita. Mit Anita habe ich einige Jahre auf dem Kupferberg zusammengearbeitet und auch bei den Ausbrechern & Komplizen ist sie bis heute auf vielfältige Weise immer wieder dabei. Anita hat einen Bruder, den Malte, und 2014 hat sie mir mal erzählt, dass dieser in der Indie Punk Band „Hi!Spencer“ spielt. Die Musik fand ich cool,