Beschreibung
Beschreibung:
Die 9c ist auf Klassenfahrt in Hamburg. Untergebracht in einem schicken Jugendgästehaus in der Speicherstadt. Am dritten Tag versammelt Klassenlehrer Oliver Sperling seine Klasse kurz vor dem Kaffeetrinken um 14.30 Uhr in den Aufenthaltsraum und verkündet eine schockierende Nachricht:
Er habe gerade die Klassensprecherin Milka Werdinger tot in ihrem Zimmer gefunden, dass sie sich mit Annemarie Enste geteilt hat. Und er ist entsetzt: Für ihn sieht es wie ein Mord aus und da niemand sonst außer der Klasse zwischen Mittagessen und Kaffeetrinken in der Unterkunft war, befürchtet er, dass der Täter oder die Täterin unter den Schülern ist. Spontan hat Herr Sperling seinen alten Schulfreund Jannis Becker um Hilfe gebeten. Dieser wohnt seit 5 Jahren in Hamburg und arbeitet hier als Privatdetektiv. Bevor er die Polizei rufen will, möchte er mit Herrn Beckers Hilfe erst die Schüler selbst befragen.
Anzahl der Mitspieler: 7 bis 9 Verdächtige
Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Die Verdächtigen:
- Oliver Sperling (27 Jahre): Der junge, gut aussehende Lehrer kommt bei den Schülern (vor allem bei den Schülerinnen) gut an. Er versucht sich der Probleme seiner Klasse anzunehmen
- Jonathan Spanner (15 Jahre): Der Freund von Milka ist bei den Mädels sehr beliebt. Er gilt als der ‚Frauenversteher‘ schlechthin. Er eckt mit niemandem an, da er versucht, sich mit allen gut zu stellen.
- Annemarie Enste (14 Jahre): Sie ist die beste Freundin von Milka. Sie gehört eher zu den ruhigeren, engagierten Mädchen. Viele meinen, dass sie überhaupt nicht zu Tom passt. Aber schließlich sind die Beiden schon über ein Jahr zusammen.
- Tom Sauer (15 Jahre): Er ist mit Annemarie zusammen. Seit Daniel in der Klasse ist, hat er sich ganz schön verändert.
- Daniel Böller (16 Jahre): Er ist als Sitzenbleiber der Älteste der Klasse. Bei den Meisten ist er wegen seiner fiesen Sprüche gefürchtet. Regeln interessieren ihn nicht,- Hauptsache er hat seinen Spaß, am Besten auf Kosten anderer.
- Silvia Spannstoß (15 Jahre): Als Lästerschwester hat sie bei den Mädels keine Freunde. Die meisten halten Abstand zu ihr und versuchen sich unauffällig zu benehmen.
- Bella Klum (14 Jahre): Sie ist die Jüngste der Klasse. Von Klassenkameraden wird sie oft beneidet, weil sie von ihren wohlhabenden Eltern alles bekommt, was sie will.
- Lieselotte Jahn (14 Jahre): Als Klassenbeste gilt sie als die Streberin. Lehrer beschreiben sie als sehr sozial. Die meisten Mitschüler schätzen ihre unkomplizierte offene Art.
- Mirko Meier (15 Jahre): Durch seine schüchterne und ängstliche Art wird Mirko oft Opfer. Notenmäßig gehört er eindeutig zu den Besten, ansonsten fällt er kaum auf. Er glänzt quasi durch Unauffälligkeit.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein E-Book (ISBN-Nr. 978-3-941983-30-4).
Inhalt dieses Spiels (als PDF): Druckanleitung, 1 Gastgeberheft, 1 Einladung (bitte in der gewünschten Anzahl ausdrucken), Namensschilder, Spielleiterinfo, 9 Texthinweise für die 1. Runde, 12 Beweise für die 2. Runde, 9 Texthinweise für die 3. Runde, 9 Charakterprofile, 1 Auflösung, Hinweise für weniger Spieler
Am Ende der Bestellung kannst Du bei Sofortzahlung das Spiel direkt herunterladen (bei Zahlung mit Vorkasse schalten wir den Download nach Zahlungseingang frei).
Mit dem Download erhältst Du eine gezippte Datei, nach dem Entpacken hast Du einzelne PDF – Dateien. Diese Seiten lassen sich als A4 ausdrucken, mit dem entsprechenden Druckertreiber aber auch verkleinern (z.B. Zeugenaussagen als A6). Für das Drucken solltest Du etwa 30-45 Minuten Zeit einplanen.
Du darfst die Seiten beliebig oft für den eigenen privaten Gebrauch ausdrucken (z.B. hilfreich, wenn etwas verloren geht).
Eine Weitergabe oder ein Weiterverkauf der ausgedruckten Seiten und der PDFs ist nicht erlaubt.
Dieses Spiel kannst Du alternativ auch komplett digital (ohne Ausdruck) nutzen, in dem Du die PDFs zur Verfügung stellst (per Mail, WA, …).
Megas –
Super! Wir haben sehr gelacht, viel Spaß gehabt an Silvester! Dauer ca 1,5 Stunden. Wir waren mit 9 Personen, davon Jugendliche 4 (10-15 Jahre). Wir Erwachsene sind dann eben auch in die Teenagerrolle geschlüpft, bis auf den Lehrer:-)
Können wir uneingeschränkt weiterempfehlen. Jeder kannte seine Rolle schon 1 Tag vorher, würden wir wieder so machen.
K. Brückner –
Habe das Krimispiel beim Geburtstag unserer 13 jährigem mit 8 Kindern gespielt. Mein Mann war der Lehrer, ich der Detektiv, der ein wenig angeleitet hat. Es hat ca. 2 Stunden gedauert und wir haben viel gelacht. Hatten die tote Milka mit Klamotten der Tochter und Kissen auf dem Bett drapiert, was dann später dazu führte, dass jeder die Leiche sein wollte. Ich hatte zu den Charakterprofilen vorher noch Beschreibungen herausgegeben, was die betreffende Person immer anhat und welche Frisur, mit Hut oder Käppi, Zöpfen etc. Sie kamen alle verkleidet!
War sehr lustig, kann ich nur empfehlen und wir werden das sicher wieder machen.
Stefan –
Wir haben das Spiel in Zeiten von Corona per Skype mit 9 Personen (5 Erwachsene und 4 Kinder (11-13 Jahre)) gespielt. Dazu habe ich im Vorfeld die Rollen inkl. der zugehörigen Informationen verteilt. Nach ca. 2h waren wir durch und hatten in der Zeit viel Spaß, weil die einzelnen Teilnehmer immer besser in ihre Rolle fanden. Natürlich wurde auch gerätselt, ins Kreuzverhör genommen und analysiert. Ingesamt hatten wir einen tollen Abend. Ich denke, dass das Spiel etwas Anleitung durch mind. einen Erwachsenen benötigt, damit man immer im Dialog bleibt.