Beschreibung
Beschreibung:
Montagmorgen. Eigentlich ein Montagmorgen wie immer. Schüler und Lehrer kommen eher weniger als mehr motiviert in die Barbara-Schule. Doch dieser Montagmorgen ist anders, denn es verbreitet sich schnell das Gerücht, dass die Schülerin Mona Leonhard eine grausame Nacht in der Sporthalle verbracht hat. Sie wurde nach Ihrer Aussage von einem „Affen“ an einen Volleyballpfosten gefesselt und hat Todesängste ausgestanden. Der Direktor der Schule ruft direkt verdächtige Personen aus Ihrem Umfeld zusammen und versucht, den Fall verschwiegen aufzuklären. Auch Mona ist dabei, denn der Direx ist sich nicht sicher, ob nicht auch das Opfer der Täter gewesen sein könnte?
Schnell stellt sich heraus, dass sich die Beteiligten sehr offen in sozialen Netzwerken herumgetrieben haben und sich so manche Aussage als gefährlich erwiesen hat.
Anzahl der Mitspieler: 7 bis 10 Verdächtige
Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Die Verdächtigen:
- Mona Leonhard
Die 16jährige gewissenhafte Schülerin trifft man meistens nur im Doppelpack mit ihrer besten Freundin Lisa an. Mona gilt als sehr engagiert (z.B. als Volleyballtrainerin) und beliebt. Umso erstaunlicher ist es, dass sie das Opfer eines heimtückischen Überfalls wurde, bei dem sie an einen Volleyballpfosten in der Turnhalle gefesselt wurde. - Elke Leonhard (40 Jahre alt) und Stefan Leonhard (44 Jahre alt) sind verheiratet und die Eltern von Mona (16) und Tamara (24). Beide sind als Lehrer an der Barbara-Schule tätig.
- Tamara Leonhard: Die 24jährige Tamara ist Monas‘ große Schwester, die aber schon seit einigen Jahren nicht mehr zu Hause wohnt. Sie macht zurzeit eine Ausbildung zur Erzieherin und jobbt nebenbei als Babysitterin.
- Lisa Dawinschi: Die 15 jährige selbstbewusste Lisa ist die beste Freundin von Mona. Seit sie das Schuljahr wiederholen musste, sind die Beiden nicht mehr in derselben Klasse. Lisa kommt wegen ihrer offenen und witzigen Art bei allen (besonders auch bei den Jungs) gut an. Sie interessiert sich aber nur für Paul, ihren Freund. Bei den Lehrern gilt sie wegen ihrer frechen Bemerkungen eher als Störenfried. Auch zu Hause eckt sie oft an, ihre Mutter hat aber auch als Apothekerin nicht viel Zeit, sich um sie zu kümmern.
- Paul Poppelsdorf: Der 18jährige Paul ist Lisas Freund. Er geht auf das Berufskolleg. An der Barbara-Schule kennt man ihn noch, weil er zu seiner Schulzeit dort Schülersprecher war. Er ist ein sportlicher Typ, der einen großen Freundeskreis hat, aber nur im echten Leben, soziale Netzwerke findet er offensichtlich doof.
- Karl Knödelein: Der 17jährige schüchterne Karl geht in dieselbe Klasse wie Mona und ist ein guter Freund von dem Doppelpack Mona und Lisa. Unter den Schülern gehen die Meinungen über Karl auseinander. Einige behaupten, dass er schwul sei, andere halten ihn für einen stillen Typen, der schwer zu durchschauen ist. Wer weiß, welche Geheimnisse er hat.
- Cedric Spatz: Der 14jährige Cedric gehört (sowohl bei Schülern, als auch bei Lehrern) zu den unbeliebtesten Typen an der Barbara-Schule. Er gilt als hinterhältig und gemein und viele haben Angst vor ihm. Er ist schon mehrmals haarscharf um einen Schulverweis herumgekommen. Eigentlich kann er sich nichts mehr erlauben.
- Beate Ehrgeiz: Die sportliche 32jährige ist alleinerziehende Mutter einer 12jährigen Tochter (Shannon-Kimberly). Shannon-Kimberly wird von Mona im Volleyball trainiert. Beate ist von Beruf Krankenschwester.
- Heinz Rededrueber: Der 30jährige ist seit zwei Jahren als Sozialarbeiter an der Barbara-Schule tätig. Bei den Schülern ist er mehr oder weniger beliebt, die Meisten schätzen seine unkomplizierte, freundliche Art. Einige können ihn nicht leiden, weil er versucht, cool zu wirken, ohne cool zu sein.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein E-Book (ISBN-Nr. 978-3-941983-31-1).
Inhalt dieses Spiels (als PDF): Druckanleitung, 1 Gastgeberheft, 1 Einladung (bitte in der gewünschten Anzahl ausdrucken), Namensschilder, 10 Beweise für die 1. Runde, 10 Texthinweise für die 2. Runde, 10 Beweise für die 3. Runde, 10 Charakterprofile, 1 Auflösung, Hinweise für weniger Spieler
Am Ende der Bestellung kannst Du bei Sofortzahlung das Spiel direkt herunterladen (bei Zahlung mit Vorkasse schalten wir den Download nach Zahlungseingang frei).
Mit dem Download erhältst Du eine gezippte Datei, nach dem Entpacken hast Du einzelne PDF – Dateien. Diese Seiten lassen sich als A4 ausdrucken, mit dem entsprechenden Druckertreiber aber auch verkleinern (z.B. Zeugenaussagen als A6). Für das Drucken solltest Du etwa 30-45 Minuten Zeit einplanen.
Du darfst die Seiten beliebig oft für den eigenen privaten Gebrauch ausdrucken (z.B. hilfreich, wenn etwas verloren geht).
Eine Weitergabe oder ein Weiterverkauf der ausgedruckten Seiten und der PDFs ist nicht erlaubt.
Dieses Spiel kannst Du alternativ auch komplett digital (ohne Ausdruck) nutzen, in dem Du die PDFs zur Verfügung stellst (per Mail, WA, …).
Peter Rustemeier –
Meine Tochter hat das Spiel zu ihrem 13. Geburtstag zusammen mit 7 Freundinnen gespielt. Ca. 1 Woche vorher hat sie die Einladungen zusammen mit den Charakterprofilen verteilt, so dass am Spieltag um 17:30 sogar alle in passenden Outfits eintrafen. Unser Haus wurde zuvor entsprechend dekoriert: über der Eingangstür hing ein großes Schild „Barbaraschule“ und alle Räume waren mit entsprechenden Türschildern versehen, wie es in einer richtigen Schule üblich ist, selbst die Toilette wurde mit (ausgedrucktem) Grafite verschönert. Ich selbst habe die Funktion des Spielleiters als „Direktor Dr. Böhm“ übernommen, allerdings hatte ich bis auf die Schilderung der Ausgangssituation und Einbringen der Hinweise und Beweise nicht viel zu tun. Bereits nach der Vorstellungsrunde entwickelte sich eine derartige Eigendynamik, die eine Unterbrechung nicht zuließ. (Eigentlich wollten wir nach ca. 1 Stunde ein Raclette- Essen dazwischenschieben, was die Kinder in ihrem Eifer aber ablehnten, so dass erst nach der vollständigen Auflösung gegen 20:30 Uhr „diniert“ wurde.) Von dem Abend waren alle Mitspieler sehr begeistert. Auch mir hat die Vorbereitung und das Zuhören beim Spiel viel Spaß gemacht. Ich kann es nur weiterempfehlen für Kinder bis 13 Jahre. Mit meiner älteren Tochter haben wir zum 15. Geburtstag das Spiel „Cast to be a star“ vom selben Verfasser gespielt, das ebenfalls durch eine perfekte Spielvorbereitung- und Anleitung überzeugt. Besonders möchte ich noch einmal den netten Kontakt zum Verfasser hervorheben: bei Problemen mit dem Spiel (wir hatten z.B. einen Beweis verloren und mussten später auch noch einmal anfragen, welche Personen beim Spiel mit nur 8 statt 10 Mitspielern ausscheiden) erhielt ich die entsprechende Antwort auf meine eMail innerhalb von nur 2 Stunden.
Von mir gibt’s auf jeden Fall 5 von 5 Sternen!!!
Astrid Walace –
Meine Tochter spielte dieses Krimispiel zu ihrem 12. Geburtstag und es war einfach nur toll. Es spielten 10 Mädchen und jede hatte sich super auf ihre Rolle vorbereitet. Es wurde viel gelacht und manchmal ging es sogar ziemlich heiß her. Nach ca. 4 Stunden hatten die meisten den Täter entlarvt. Da dies unser zweiter Krimigeburtstag war und die Kinder den Ablauf kannten, spielten sie alleine. Ich hatte nur noch für Getränke , Kuchen und Süßigkeiten zu sorgen. Für mich ein ganz entspannter Kindergeburtstag und für die Kinder ein Geburtstag der besonderen Art. Der Krimi ist perfekt für dieses Alter.
Barbara Gockel –
Habe dieses Krimispiel für meine Nichte zu Ostern ausgesucht. Zusammen mit der Verwandtschaft haben wir über mehrere Stunden viel Spaß gehabt. Gestaltet haben wir dieses Krimispiel als Krimidinner. Jeder Mitspieler hat sich voll und ganz auf seine Rolle eingelassen, sodass wir nicht nur raten mussten, sondern auch viel zu lachen hatten. Besonders gefreut hat sich meine 13-jährige Nichte darüber, dass der Inhalt lebensnah für sie war.
Andre Meier –
Unsere Tochter hat das Spiel auf ihrem 12. Geburtstag gespielt und alle waren begeistert 😆
Sie hat die Einladung schon Tage vorher verteilt und die Mädels sind ab da schon in „ihre“ Rollen geschlüpft. die Spannung war durch nichts zu überbieten. Am Tag des Geburtstages waren dann alle mit vollem Eifer dabei. Leider hatte ein Kind sein Charakterprofil verschlampt aber ich bekam innerhalb kürzester Zeit per mai ein neues zum Ausdrucken. Vielen Dank, dafür!
Gemeinsam wurde gerätselt und verdächtig, bis der Täter gefunden war. Jetzt steht der nächste Geburtstag vor der Tür und es ist klar, dass es wieder ein Krimispiel sein muss.
Roland Möhrke –
Ich habe das Spiel für meine Klasse zur Klassenfahrt gekauft. Ich habe eine Variante probiert, in dem ich das Spiel auf 3 Tage verteilt habe. Erster Tag Austeilen Characterprofile und Vorstellung und erste Beweisrunde, zweiter Tag zweite Beweisrunde und am dritten Tag dritte Beweisrunde und Auflösung. Dauer jeweils ca. 1 Stunde. Auf einer zweiten Klassenfahrt habe ich das Spiel mit den Kindern in einer Runde gespielt. Dauer ca. 3 Stunden. Ich kann für beide Varianten sagen, dass es den Kindern sehr viel Spass gemacht hat. Sie haben sich sehr gut in die Rollen versetzt und fröhlich miteinander diskutiert. Ein Spass für alle. Sehr zu empfehlen 🙂
Gernot Hoenke –
Wir haben das Spiel zur Geburtstagsfeier unserer 14. jährigen Tochter gekauft. Die Vorbereitungen gingen nach Anleitung ganz einfach, das Ausdrucken sortieren und in Umschläge packen habe ich übernommen. Nach dem Verteilen der Rollen (etwa eine Woche vor dem Geburtstag) waren alle ganz aufgeregt und ein Einleben in die Rollen begann. Gespielt haben die Jugendlichen dann alleine. Meine Tochter war problemlos Spielleitung und Mitspieler. Sie haben etwa 2,5 bis drei Stunden benötigt um auf die Lösung zu kommen. In der Zeit haben sie aber nichts anderes gemacht. Das Spiel kam sehr gut bei allen an und sie hatten ihren Spaß.
Sonja Rehnke –
Wir haben zum ersten Mal ein Krimidinner veranstaltet. Anlass war der Kindergeburtstag meines elfjährigen Sohnes! Ich fand es etwas schwierig und sehr aufregend alles vorzubereiten, da alles so neu war! So sind mir in der Vorbereitung auch kleine Fehler unterlaufen , die das erraten erschwert haben 😳 ! Auch die Gruppe wilder elfjähriger war manchmal schwierig auf einen Punkt zu 😡 bringen! Gleichzeitig hatten wir sehr viel Spass 😆 an diesem Abend, und wir haben mindestens drei Stunden plus kleine Pausen für das Rätsel gebraucht. Am Ende waren alle begeistert! Ich freue mich schon sehr auf das nächste Krimmidinner, das mir sicher noch mehr Spaß machen wird, da ich jetzt schon Erfahrungen sammeln konnte 😀 !
Betti –
Wir haben „Gefangen im Netz“ zum 13. Geburtstag unserer Zwillinge bestellt. Es waren 6 Mädels eingeladen und leider haben zwei kurzfristig wg. Krankheit abgesagt. Ich hatte mich per Mail an den Verlag gewandt, um zu fragen, was ich machen könnte…prompt kam dann auch die Antwort!An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldung!!!
Mein Mann hatte sich in den letzten Tagen vor dem Geburtstag in die Materie eingelesen und hat dann spontan eine Rolle übernommen, da er eh die Spielleitung hatte. Meine Mädels meinten dann, dass ich auch noch eine Rolle übernehmen könnte und so geschah es dann auch. Allerdings war ich nicht die ganze Zeit dabei, da ich das Essen vorbereiten musste, was aber der Stimmung und dem Spiel nicht schadete.
Es ging sofort los…drei Mädels hatten die Rolle eines Jungen und die kamen dann auch als Jungs fertiggemacht zur Feier!
Im Vorfeld hatten wir unser Haus als Schule dekoriert mit einer alten aufstellbaren Kindertafel, alte Tornister wurden in den Flur gestellt und die Mädels hatten an die Türen Schilder geklebt, die Mensa, Konferenzraum, Klassen und Lehrerzimmer betitelten!
Dann ging es endlich los und die Mädels waren gleich voll drin!
Es wurde diskutiert, gelacht, angemacht und und und… mein Mann schob dann immer mal wieder neue Beweise unter und nach fast zwei Stunden war das Spiel dann vorbei. Eines der Mädesl hatte den richtigen Tipp, wer der Täter/Täterin war, alle anderen hatten einen anderen Täter in Verdacht!
Es hat allen viel Spaß gemacht und beim anschließenden Raclette-Essen wurde noch diskutiert und viel gelacht!
Bestimmt werden wir noch ein Krimispiel ausprobieren!
Simone Kunz –
Zu empfehlen (wie jedes der Spiele von „Ausbrecher und Komplizen“. Meine Tochter hat ihrer Mädelstruppe von den Krimispielen erzählt, dann wollten sie eins machen, kurz runtergeladen und gespielt: Es war super!