Beschreibung
Beschreibung:
„Ich habe es doch nur gut gemeint…“ – und doch hat es ein tragisches Ende genommen und ein Toter wird in der Marktkirche in Lage aufgefunden.
Schnell nimmt die Kripo acht Verdächtge ins Visier, alles ehrenwerte Bürger, doch jeder hat ein kleines Geheimnis.
Anzahl der Mitspieler: 7 bis 8 Verdächtige
Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Die Verdächtigen:
- Bärbel Schmittchen (38 Jahre alt), die Frau des Verstorbenen Bestatter, arbeitet als Küsterin in der Marktkirche.
- Stefanie Appelkorn (40 Jahre alt) ist die Schwester von Bärbel. Stefanie ist freischaffende Künstlerin und verheiratet mit
- Sören Appelkorn (45 Jahre alt), der einen Bioladen in Lage besitzt. Ihre gemeinsame Tochter
- Svea Appelkorn (18 Jahre alt) macht derzeit eine Ausbildung beim Bestattungsinstitut Schmittchen und ist befreundet mit
- Julius Jämmerich (23 Jahre). Er studiert Kirchenmusik und ist der Organist in der Marktkirche. Bernhard Schmittchen war sein Pate.
- Sein Vater Armin Jämmerich (54 Jahre), der beste Freund des Verstorbenen arbeitet als Arzt im Krankenhaus.
- Sein Bruder Alfons Jämmerich (60 Jahre) ist der evangelische Pastor in Lage und
- seine Schwester Agathe Jämmerich (58 Jahre alt) lebt als Ordensschwester im Kloster und ist daher den Meisten nur unter dem Namen Schwester Theresia bekannt.
Bei diesem Artikel handelt es sich um ein E-Book (ISBN-Nr. 978-3-941983-21-2).
Inhalt dieses Spiels (als PDF): Druckanleitung, 1 Gastgeberheft, 1 Einladung (bitte in der gewünschten Anzahl ausdrucken), Namensschilder, 8 Texthinweise für die 1. Runde, 9 Beweise für die 2. Runde, 8 Texthinweise für die 3. Runde, 9 Beweise für die 4. Runde, 8 Charakterprofile, 1 Auflösung, Hinweise für weniger Spieler
Am Ende der Bestellung kannst Du bei Sofortzahlung das Spiel direkt herunterladen (bei Zahlung mit Vorkasse schalten wir den Download nach Zahlungseingang frei).
Mit dem Download erhältst Du eine gezippte Datei, nach dem Entpacken hast Du einzelne PDF – Dateien. Diese Seiten lassen sich als A4 ausdrucken, mit dem entsprechenden Druckertreiber aber auch verkleinern (z.B. Zeugenaussagen als A6). Für das Drucken solltest Du etwa 30-45 Minuten Zeit einplanen.
Du darfst die Seiten beliebig oft für den eigenen privaten Gebrauch ausdrucken (z.B. hilfreich, wenn etwas verloren geht).
Eine Weitergabe oder ein Weiterverkauf der ausgedruckten Seiten und der PDFs ist nicht erlaubt.
Dieses Spiel kannst Du alternativ auch komplett digital (ohne Ausdruck) nutzen, in dem Du die PDFs zur Verfügung stellst (per Mail, WA, …).
Thomas Dehlinger –
Als Leiter des Hauses der offenen Tür in Altenbeken lade ich in der dunklen Jahreszeit immer wieder zu einem Krimispiel ein. Viele Mitspieler kommen immer wieder, weil es einfach sehr viel Spaß macht. Und alle hoffen, dass sie endlich mal die Rolle des Mörders ziehen …
Am 29. November trafen wir uns also zum „Tod in der Marktkirche“. Wir waren genau 8 Personen, jeder durfte seine Rolle wählen und sich vertiefen.
Nett ist bei den Krimispielen von Ausbrecher und Komplizen immer, dass man die Beziehungsebene der Beteiligten sehr schön ausspielen kann. Das Detektivische ist auch wichtig, aber es steht nicht alleine da – und das macht für uns den Reiz aus. Die Wahl, wer der Mörder sein könnte, hängt darum auch weniger davon ab, dass man vielleicht ein klitzekleines Detail herausfindet, das den Mörder entlarvt. Eher überlegt man, wer ein Motiv haben könnte und ob einer Person in ihrer Rolle der Mord zugetraut werden kann.
Schön war bei „Tod in der Marktkirche“ auch, dass Verliebtheiten, Eifersucht und Sexaffären keine Rolle spielten. Das darf schon auch mal auftauchen, aber bei den anderen Spielen fanden wir das zum Teil etwas überfrachtet.
C.K. –
Wir hatten mit dem „Tod in der Marktkirche“ einen sehr vergnüglichen und kurzweiligen Silvesterabend.
Schon jetzt planen wir einen neuen Krimiabend. Es macht einfach Spaß, Leute in völlig anderen Rollen wahrzunehmen und zu erleben.
Familie Leser –
Wir hatten einen sehr vergnüglichen Abend, sowohl die rollenspielerfahrenen Gäste, als auch 3 jugendliche Neulinge. Besonders positiv hervorzuheben ist die Kooperation mit „Ausbrecher und Komplizen“ in Person von Herrn Holger Busch. Auftauchende Fragen wurden im Vorfeld per e-mail prompt beantwortet. Im Vergleich mit Krimispielen eines anderen Verlags hat mir gut gefallen, dass die Hinweise zwischen den Runden allen zugänglich waren (z. B. Kontoauszüge, Zeichnungen , die sich dann alle angucken konnten) und nicht nur den einzelnen Mitspielern.
Doris Fluß –
Wir haben stilecht in unserer Kirche bei einem Dinner gespielt. Eine große Gruppe mit den 8 Spielern, die anderen waren Zuschauer, auch das war sehr interessant. Die „Geschichte“ ist vielschichtig und gibt viele Möglichkeiten zu Verdächtigungen. Wir sind „Wiederholungstäter“ und es ist spannend, in welche Richtung sich das Spiel entwickelt mit jeweils anderen Mitspielern!