Jugend – Krimispiel „Schulbrand“

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Ein Krimispiel für Jugendliche, dass in der Schule spielt.

Beschreibung

Beschreibung:

In der Hermann Hesse Schule wurde Feuer gelegt und das Lehrerzimmer ist ausgebrannt. Schnell wurde der Kreis der Verdächtigen eingegrenzt: Die ungeliebte Direktorin, Mathelehrer Sebastian Schön und Geschichtslehrerin Bärbel Schimmelpfennig, die Schüler Trixi, Monika, Pamela, Kevin, Klaus und Jonathan und auch der Hausmeister Pinsler mit seiner Lebensgefährtin.

Anzahl der Mitspieler: 9 bis 11 Verdächtige

Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren

Die Verdächtigen:

DIREKTORIN AM GYMNASIUM:

  • Wilma von der Locke (58 Jahre): Sie ist schon seit 20 Jahren am Hermann-Hesse-Gymnasium tätig; seit 3 Jahren ist sie Direktorin der Schule; ist aber im Lehrerkollegium nicht sehr beliebt.

LEHRER DER SCHULE:

  • Bärbel Schimmelpfennig (47 Jahre): Sie ist Lehrerin für Deutsch und Geschichte; seit 15 Jahren arbeitet sie am Hermann-Hesse-Gymnasium; sie unterrichtet die Schüler der 9a in Geschichte; sie hat den Ruf der strengsten Lehrerin der Schule.
  • Sebastian Schön (34 Jahre): Er ist der Klassenlehrer der 9a und unterrichtet Mathe und Chemie; er ist sehr beliebt bei den Schülern; neben dem Unterricht leitet er die Theater-AG.

HAUSMEISTER:

  • Christoph Pinsler (36 Jahre): Er ist seit 8 Jahren Hausmeister am Hermann-Hesse-Gymnasium; er wohnt direkt neben der Schule; die meisten Schüler mögen ihn gern, weil er immer freundlich ist; er ist der Freund von Simona Escapade.

SCHÜLER DER 9A:

  • Pamela Wintermantel (16 Jahre): Sie ist die älteste Schülerin der Klasse (sie musste das letzte Schuljahr wiederholen); sie ist in der Theatergruppe und spielt dort die Hauptrolle.
  • Monika Häschen (15 Jahre): Monika ist eine gute und fleißige Schülerin; in der Theatergruppe spielt sie zusammen mit Jonathan ein Ehepaar.
  • Jonathan Blumenfeld (15 Jahre): Er spielt mit Monika in der Theatergruppe ein Ehepaar; in der Klasse ist er sehr beliebt.
  • Kevin Kopp (15 Jahre): Er ist der schlechteste Schüler der 9a und kämpft jedes Jahr darum, nicht sitzen zu bleiben; er spielt leidenschaftlich gern Fußball und findet Theater albern.
  • Klaus Kloos (15 Jahre): Er ist der Klassenclown der 9a; entweder man liebt oder man hasst ihn; auch er spielt in der Theatergruppe mit.
  • Trixi Krone (15 Jahre): Sie ist eine ruhige und unauffällige Schülerin und die beste Freundin von Monika.

FREUNDIN DES HAUSMEISTERS:

  • Simona Escapade (31 Jahre): Sie ist seit etwa einem Jahr mit dem Hausmeister Christoph Pinsler zusammen; Simona arbeitet in einem Fitnessstudio.

Bei diesem Artikel handelt es sich um ein E-Book (ISBN-Nr. 978-3-941983-31-1).

Inhalt dieses Spiels (als PDF): Druckanleitung, 1 Gastgeberheft, 1 Einladung (bitte in der gewünschten Anzahl ausdrucken), Namensschilder, 11 Texthinweise für die 1. Runde, 9 Beweise für die 2. Runde, 11 Texthinweise für die 3. Runde, 9 Beweise für die 4. Runde, 11 Charakterprofile, 1 Auflösung, Hinweise für weniger Spieler

Am Ende der Bestellung kannst Du bei Sofortzahlung das Spiel direkt herunterladen (bei Zahlung mit Vorkasse schalten wir den Download nach Zahlungseingang frei).
Mit dem Download erhältst Du eine gezippte Datei, nach dem Entpacken hast Du einzelne PDF – Dateien.  Diese Seiten lassen sich als A4 ausdrucken, mit dem entsprechenden Druckertreiber aber auch verkleinern (z.B. Zeugenaussagen als A6). Für das Drucken solltest Du etwa 30-45 Minuten Zeit einplanen.
Du darfst die Seiten beliebig oft für den eigenen privaten Gebrauch ausdrucken (z.B. hilfreich, wenn etwas verloren geht).
Eine Weitergabe oder ein Weiterverkauf der ausgedruckten Seiten und der PDFs ist nicht erlaubt.

Dieses Spiel kannst Du alternativ auch komplett digital (ohne Ausdruck) nutzen, in dem Du die PDFs zur Verfügung stellst (per Mail, WA, …).

Zusätzliche Informationen

Anzahl Teilnehmer

9 Verdächtige, 10 Verdächtige, 11 Verdächtige

Mindest - Alter

11 Jahre, 12 Jahre, 13 Jahre, 14 Jahre, 15 Jahre, 16 Jahre, 17 Jahre, 18 Jahre und älter

Variante

Digital zum Download

6 Bewertungen für Jugend – Krimispiel „Schulbrand“

  1. Gregor H

    Wir haben es ausprobiert und es hat wunderbar geklappt: Unsere Tochter wollte gern zu ihrem Geburtstag ein Krimi-Dinner veranstalten. Die meisten Fälle, die wir im Internet gefunden haben, sind ja eher für ältere, aber hier sind wir fündig geworden. Zwei Krimis für Jugendliche werden angeboten und wir haben uns für „Schulbrand“ entschieden. Die Bestellung war unproblematisch. Das Material ist so aufbereitet, dass auch der Organisator mitspielen kann. 10 Gäste und die Jubilarin (Alter 14/15) hatten viel Spaß und wollten gar nicht mehr aufhören zu rätseln. Besonders das in mehreren Runden eingestreute Zusatzmaterial (Gerüchte, weitere Infos) hielt die Spannung hoch. So war denn auch am Schluss nicht wirklich klar, wer den jetzt der oder die Täterin war, so dass mit Spannung auf die Auflösung gewartet wurde. Mit ca. 2,5 Stunden reiner Rätselzeit, die wir mit mehreren Gängen des Menüs locker auf 4 Stunden Programm gedehnt haben, war der Geburtstagsabend problemlos über die Bühne gebracht. Und natürlich gabs auch nachher noch viel zu erzählen … Fazit: Eine wirklich gelungen Sache! Den anderen Krimi für Jugendliche „Gefangen im Netz“ werden wir sicher auch noch ausprobieren.

  2. Paula

    Ich habe zu meinem 15. Geburtstag dieses Krimispiel geschenkt bekommen. Am Anfang war ich nicht so begeistert, habe aber trotzdem alles vorbereitet und dann mit meinen Freunden angefangen zu spielen. Und siehe da: Es hat total viel Spaß gemacht. Wir haben sehr bedächtig angefangen zu spielen , uns aber immer mehr in die Rolle reingesteigert und am Ende hitzig diskutiert. Auch nachdem heraus kam, wer den Brand gelegt hat, haben wir weiter diskutiert und sind den gesamten Geburtstag in den Rollen geblieben. Es war auf jeden Fall einer der besten Geburtstage, die ich hatte.
    Ich kann das Spiel jedem empfehlen.

  3. M. Schiffer

    Ich habe dieses Krimispiel zur Geburtstagsfeier meiner Tochter gekauft. Es waren 12 Mädels (12/13 Jahre) eingeladen. Leider war dann für meine Tochter keine Rolle mehr übrig. So habe ich ihr bei der Vorbereitung nur die Kurzfassung der einzelnen Rollen (welche jeder erhält) gezeigt und sie hat dann als Kommissarin mitgespielt. Die Mädels waren entsprechend ihrer Rollen verkleidet. Es war ein lustiger und vor allem lauter Abend, wir haben Tränen gelacht. Zwischenzeitlich wurde dann gegessen und sofort weiter gespielt. Die Spielzeit ging über ca. 3 – 3 1/2 Stunden inkl. Essenspausen und hätte noch ausgedehnt werden können. Obwohl sie den Täter am Ende nicht eindeutig überführen konnten, waren alle vollauf begeistert. Wir können dieses Spiel nur empfehlen, es kann auch mit weniger Teilnehmer gespielt werden.

  4. Dorothee B.

    Es war unser erstes Krimispiel und ich als Mutter und Organisatorin musste mich ganz schön in die Materie einarbeiten. Insgesamt 8 Mädchen haben mitgemacht, alle 13 Jahre alt. Dadurch, dass aufgrund der wenigeren Teilnehmerinnen Rollen „gelöscht“ werden mussten, habe ich mich auch ein bisschen schwer damit getan, die passenden Hinweise dementsprechend auszuteilen oder eben nicht. Da muss ich noch üben. Was ich aber gemerkt habe: Allen hat es Spaß gemacht und zwei Mädchen sind so in ihren Rollen aufgegangen, dass das Ganze richtig echt wirkte. Sie haben noch einmal den ordentlichen Schwung gegeben haben. Also, ein Krimispiel steht und fällt mit spielfreudigen Anwesenden, sonst wird es zäh. Bei uns hat „Schulbrand“ zwei Stunden gedauert, es wurde ohne Pause gespielt. Übrigens, vier Monate nach diesem Krimispiel ist meine Tochter zu einem weiteren eingeladen…woher die Gastgeberin das wohl hat?

  5. Claudia Bade

    Für den 13. Geburtstag unserer Tochter haben wir den Krimi Schulbrand ausgewählt, insgesamt waren 10 Teilnehmer dabei. Keines der Kinder kannte den Begriff „Krimi-Dinner“. Wir haben die Druck-Version gewählt. Alle Unterlagen waren sehr übersichtlich und ordentlich vorbereitet, sodass man sich strukturiert vorarbeiten konnte. Aus reiner Neugier habe ich als Spielleiterin alle Charakterprofile gelesen und dann den Gästen zugeordnet. Die Einladungen hat meine Tochter eine Woche vor der Feier verteilt, die Charakterprofile erst am letzten Schultag, die Feier fand Samstag statt. Die Gäste kamen teilweise verkleidet und auch ein bisschen aufgeregt an. Sie brauchten etwas Zeit, um in das Speil zu finden, aber dann gab es kein Halten mehr. Wir haben knapp drei Stunden gespielt, die Kinder waren nicht aufzuhalten. Das war wirklich großartig, mit welcher Begeisterung und Phantasie sie daran gegangen sind! Von 10 Kindern haben drei auf den richten Täter/ die richtige Täterin (ich will hier ja nicht zuviel verraten) getippt. Auch nachdem das Spiel beendet war, wurde weiter diskutiert und gekichert. Ich habe zwei Mal Kontakt zum Ausbrecher und Komplizen Team gehabt und wurde beide Male prompt bedient – ein toller Service, ganz unkomplizert und einfach nett! Das war nicht unser letztes Krimi Dinner – auch mein Mann und ich haben „Blut geleckt“ und werden ganz bald genau hier wieder bestellen!

  6. Doro

    Unsere Tochter wollte zum 12. Geburtstag ein Krimidinner ausrichten. Wir waren nicht sicher, wie es ankommt, aber es war der Knaller. Die Kinder waren kaum zu bremsen, wollten sich auch vom Essen nicht unterbrechen lassen, es wurde munter weitergeraten.
    Anfangs kam sehr schnell der Verdacht auf den Täter, das Mädchen, das den spielte, hat sich tapfer gehalten und ist allen Vorwürfen gut entgegengetreten. Am Ende hat keiner auf sie getippt. Wichtig ist für die Besetzung aber sicherlich, dass ein selbstbewusstes Kind diese Rolle übernimmt.
    Auch ganz wichtig ist es, die Regeln vorab zu klären. So wurden wir zwischendurch gefragt, wie denn auf diese Frage zu antworten ist, da stände im Text nichts. Damit war dann schon klar, dass die Antwort nur ausgedacht sein kann. Am besten vereinbaren, dass bei Unklarheiten der Spielleiter separat gefragt wird, ohne dass andere das mitbekommen.
    Insgesamt kann ich Schulbrand nur sehr empfehlen.

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